FAQ's
Offene Fragen, welche uns im Zusammenhang mit einer eigenen Solaranlage zu Recht beschäftigen, können dazu führen, dass wir den Wunsch nach mehr Unabhängigkeit auf "die lange Bank" schieben oder gar nicht weiter zu verfolgen.
Als unabhängige Agentur können wir es uns leisten, Ihnen wichtige Informationen völlig kostenneutral zugänglich zu machen. Dies erleichtert sowohl Ihnen wie auch uns die zukünftige Zusammenarbeit.
Nachfolgend finden Sie Fragen, welche uns immer wieder begegnen und zeitaktuelle Antworten aus Sicht der Experten.
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FAQ's
Ja, mit Solarstrom können Sie langfristig Geld sparen. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie von einer Solaranlage finanziell profitieren können:
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Einsparungen beim Stromverbrauch: Durch den Eigenverbrauch des selbst erzeugten Solarstroms können Sie Ihren Bedarf an Strom aus dem öffentlichen Netz reduzieren. Dies führt zu niedrigeren Stromrechnungen, insbesondere während der sonnenreichen Zeiten des Jahres. Je höher Ihr Eigenverbrauch ist, desto mehr Geld können Sie einsparen.
- Netzeinspeisung und Einspeisevergütung: Wenn Ihre Solaranlage mehr Strom erzeugt als Sie selbst verbrauchen können, können Sie den überschüssigen Strom ins öffentliche Netz einspeisen. In einigen Ländern erhalten Sie dafür eine Einspeisevergütung, also eine Vergütung für den eingespeisten Strom. Auch wenn die Einspeisevergütung in einigen Ländern gesunken ist, kann sie immer noch zu zusätzlichen Einnahmen beitragen.
- Langfristige Kosteneinsparungen: Die Installation einer Solaranlage ist eine langfristige Investition. Obwohl die anfänglichen Kosten für die Anschaffung und Installation einer Solaranlage hoch sein können, amortisiert sich die Investition im Laufe der Zeit. Da die Strompreise steigen können, werden Sie über die Lebensdauer der Solaranlage voraussichtlich mehr Geld einsparen, als Sie ursprünglich investiert haben.
- Staatliche Förderungen und Anreize: Viele Länder bieten staatliche Förderungen, Steuervorteile oder andere Anreize für den Ausbau erneuerbarer Energien wie Solarstrom. Diese können die Investitionskosten senken und die Wirtschaftlichkeit der Solaranlage verbessern.
Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen finanziellen Einsparungen und Vorteile einer Solaranlage von verschiedenen Faktoren abhängen, wie der Größe der Anlage, dem Eigenverbrauch, den örtlichen Stromtarifen und den staatlichen Vorschriften. Eine professionelle Beratung von einem Solarinstallateur oder Energieberater kann Ihnen helfen, eine genaue Einschätzung der finanziellen Auswirkungen einer Solaranlage für Ihre spezifische Situation zu erhalten.
Möchten Sie wissen, wie hoch die Investitionskosten, Amortisation und Rendite für Sie persönlich sind?
Um festzustellen, ob Ihr Hausdach für eine Solaranlage geeignet ist, sollten Sie mehrere Faktoren berücksichtigen:
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Ausrichtung und Neigung: Die optimale Ausrichtung für Solaranlagen ist nach Süden, um die maximale Sonneneinstrahlung zu erhalten. Eine Ausrichtung nach Osten oder Westen kann ebenfalls akzeptabel sein, obwohl die Leistung etwas geringer sein kann. Die Neigung des Dachs sollte idealerweise zwischen 30 und 45 Grad liegen, aber Solarmodule können auch auf Dächern mit anderen Neigungen installiert werden.
- Verschattung: Überprüfen Sie, ob Ihr Dach von Bäumen, Gebäuden oder anderen Objekten verschattet wird. Schatten können die Leistung der Solarmodule erheblich reduzieren. Es ist wichtig, dass die Solarmodule während des Tages möglichst lange von direkter Sonneneinstrahlung profitieren.
- Dachzustand und Tragfähigkeit: Stellen Sie sicher, dass Ihr Dach in gutem Zustand ist und eine ausreichende Tragfähigkeit aufweist, um die zusätzliche Last der Solarmodule zu tragen. Ein Fachmann kann dies überprüfen und gegebenenfalls Empfehlungen abgeben.
- Größe und Form des Dachs: Überlegen Sie, ob Ihr Dach ausreichend Platz für die gewünschte Größe der Solaranlage bietet. Ein flaches oder unregelmäßig geformtes Dach kann die Installation möglicherweise erschweren oder die Effizienz der Anlage beeinträchtigen.
- Genehmigungen und Vorschriften: Informieren Sie sich über die örtlichen Bauvorschriften und Genehmigungsverfahren für die Installation von Solaranlagen. Es kann bestimmte Einschränkungen oder Anforderungen geben, die Sie beachten müssen.
Es ist ratsam, einen professionellen Solartechniker oder Solarinstallateur zu konsultieren, um eine detaillierte Beurteilung der Eignung Ihres Dachs für eine Solaranlage durchzuführen. Sie können Ihre individuellen Anforderungen und die spezifischen Gegebenheiten vor Ort berücksichtigen und Ihnen Empfehlungen für die beste Lösung geben.
Erfahren Sie jetzt, ob Ihr Hausdach für eine Solaranlage geeignet ist.
Die Bestimmung der geeigneten Größe einer Solaranlage hängt von mehreren Faktoren ab. Einer der wichtigsten zu berücksichtigenden Faktoren ist der Energieverbrauch. Die optimale Größe der Solaranlage sollte ausreichend Strom erzeugen, um den Energiebedarf des Haushalts zu decken. Beispielsweise hängt die Größe der Solaranlage, die ein Besitzer eines Elektroautos benötigt, vom Energieverbrauch des Autos ab, der etwa 15 kWh für eine Fahrt von 100 Kilometern beträgt. Generell sollte die Solaranlage mehr Strom produzieren, als der Haushalt benötigt, um den Energiebedarf auch in Zeiten geringer Sonneneinstrahlung zu decken. Es wird empfohlen, dass die Solaranlage im Jahr mindestens 25 % mehr Strom liefern sollte, als der Haushalt benötigt.
Die verfügbare Dach- oder Bodenfläche ist ein weiterer entscheidender Faktor, der bei der Bestimmung der Größe einer Solaranlage berücksichtigt werden muss. Die Größe der Solaranlage hängt von der verfügbaren Dach- bzw. Grundstücksfläche ab. Je größer die Dachfläche, desto geringer ist der Preis für die PV-Anlage pro kWp. Selbst kleinste Dachflächen können für eine Photovoltaikanlage geeignet sein. Es ist jedoch unbedingt darauf zu achten, dass die Solarmodule an einem Ort installiert werden, der den ganzen Tag über maximale Sonneneinstrahlung erhält. Die Größe der Solaranlage hängt auch vom Stromverbrauch des Haushalts ab.
Auch das Budget und die finanziellen Ressourcen sind wichtige Faktoren, die bei der Bestimmung der Größe einer Solaranlage berücksichtigt werden müssen. Die Kosten einer Solaranlage variieren je nach Größe und Qualität der Anlage. Es ist wichtig, das für die Solaranlage verfügbare Budget und die erwartete Kapitalrendite zu ermitteln. Der Eigenverbrauch ist wirtschaftlich entscheidend und es gilt herauszufinden, welche Größe der Solaranlage für den Haushalt die richtige ist. Es wird empfohlen, einen Fachmann zu konsultieren, um die geeignete Größe der Solaranlage basierend auf dem Energieverbrauchsbedarf des Haushalts, dem verfügbaren Platz und dem Budget zu bestimmen. Es ist auch wichtig, die Langlebigkeit des Sonnensystems und die möglichen Änderungen des Energieverbrauchsbedarfs in der Zukunft zu berücksichtigen.
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Die Kosten einer Solaranlage für ein Einfamilienhaus werden von verschiedenen Faktoren beeinflusst, unter anderem von der Grösse der Solaranlage. Im Einfamilienhaussegment betragen die Investitionskosten rund CHF 2.500 pro kWp. Beispielsweise hätte eine 8 kWp-Anlage Investitionskosten von rund CHF 20'000. Die Größe der benötigten Solaranlage hängt vom Stromverbrauch des Haushalts ab und eine größere Anlage wird mehr kosten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass größere Systeme auch mehr Strom erzeugen und langfristig zu größeren Einsparungen bei den Energiekosten führen können.
Ein weiterer Faktor, der die Kosten einer Solaranlage beeinflusst, ist die Qualität der Solarmodule und Wechselrichter. Die Preise für Solarmodule und Wechselrichter können je nach Qualität und Effizienz stark variieren. Um die Langlebigkeit und Effizienz des Systems zu gewährleisten, ist es wichtig, in hochwertige Komponenten zu investieren, was letztendlich auf lange Sicht zu Kosteneinsparungen führt. Darüber hinaus können sich auch die Installationskosten und Gebühren der Fachfirmen erheblich auf die Gesamtkosten der Solaranlage auswirken.
Die Kosten für eine Solaranlage für ein Einfamilienhaus in der Schweiz können je nach Anlagengröße, Qualität der Komponenten und Installationskosten zwischen 10.000 und 30.000 CHF liegen. Für ein Einfamilienhaus mit einem Jahresstromverbrauch von 4500 Kilowattstunden reicht eine PV-Anlage mit einer Leistung von 5 kWp aus, was einer Dachfläche von etwa 35 bis 40 Quadratmetern entspricht. Es ist wichtig, Angebote von mehreren Fachunternehmen einzuholen und gründliche Recherchen durchzuführen, um sicherzustellen, dass die Investition in eine Solaranlage auf lange Sicht kosteneffektiv und effizient ist.
Möchten Sie wissen, wieviel eine Solaranlage für Ihren Bedarf kosten würde?
Es ist möglich, eine Solaranlage selbst zu bauen, aber es erfordert fortgeschrittene Kenntnisse in Elektrotechnik, Solartechnologie und Bauvorschriften. Hier sind einige wichtige Punkte zu beachten:
- Planung: Eine sorgfältige Planung ist entscheidend, um die richtige Größe der Solaranlage für Ihren Energiebedarf zu bestimmen und die besten Standorte für die Solarmodule zu identifizieren. Sie müssen auch die gesetzlichen Bestimmungen, Vorschriften und Genehmigungsverfahren in Ihrer Region beachten.
- Komponentenbeschaffung: Sie müssen die erforderlichen Solarmodule, Wechselrichter, Montagesysteme, Kabel und andere Komponenten beschaffen. Stellen Sie sicher, dass Sie qualitativ hochwertige und zertifizierte Produkte von vertrauenswürdigen Herstellern wählen.
- Elektrische Installation: Die Installation der Solarmodule und des Wechselrichters erfordert elektrische Arbeiten, die möglicherweise eine professionelle Lizenz erfordern. Es ist wichtig, die Sicherheitsvorschriften einzuhalten und die Arbeit von einem qualifizierten Elektriker überprüfen zu lassen.
- Netzanschluss: Wenn Sie planen, den erzeugten Solarstrom ins öffentliche Netz einzuspeisen, müssen Sie die Anforderungen des Netzbetreibers bezüglich der Einspeisung und Netzanbindung beachten. In einigen Fällen können zusätzliche Genehmigungen und technische Anforderungen erforderlich sein.
- Wartung und Sicherheit: Eine regelmäßige Wartung der Solaranlage ist wichtig, um die optimale Leistung zu gewährleisten. Sie sollten sich mit den Sicherheitsvorkehrungen vertraut machen, insbesondere in Bezug auf den Umgang mit elektrischem Strom.
Es ist ratsam, vor dem Bau einer eigenen Solaranlage eine professionelle Beratung von einem Solarinstallateur oder einem Fachmann einzuholen. Sie können Ihnen bei der Planung, Komponentenauswahl und Installation helfen und sicherstellen, dass die Anlage den geltenden Vorschriften entspricht und sicher betrieben werden kann.
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Die Förderung von Solaranlagen erfolgt auf verschiedenen Ebenen: national, kantonal und kommunal. Die genauen Förderprogramme und Anreize können je nach Kanton und Gemeinde unterschiedlich sein.
Hier sind einige der gängigen Fördermaßnahmen:
- Einmalige Investitionsbeiträge: Auf nationaler Ebene bietet das Bundesamt für Energie (BFE) Investitionsbeiträge für den Bau von Solaranlagen an. Diese Beiträge werden in der Regel für größere Anlagen gewährt und basieren auf der installierten Leistung der Anlage.
- Einspeisevergütung:In einigen Kantonen gibt es Einspeisevergütungsprogramme, die Betreibern von Solaranlagen eine feste Vergütung für den eingespeisten Solarstrom bieten. Die Vergütungssätze können je nach Kanton und Größe der Anlage variieren.
- Kantonale und kommunale Förderprogramme: Viele Kantone und Gemeinden bieten zusätzliche Förderprogramme an, um den Ausbau von Solaranlagen zu unterstützen. Diese können Zuschüsse, Darlehen mit niedrigen Zinsen oder Steuervergünstigungen umfassen. Die genauen Bedingungen und Programme variieren von Ort zu Ort.
- Netznutzungsgebühren: Einige Kantone haben spezielle Tarife für Solarstrom, die niedrigere Netznutzungsgebühren für Anlagenbetreiber bieten.
- Steuerliche Anreize: In einigen Kantonen können Betreiber von Solaranlagen von steuerlichen Anreizen profitieren, wie z.B. Vergünstigungen bei der Grundsteuer oder der Einkommenssteuer.
Es ist ratsam, sich bei der zuständigen kantonalen Energieagentur, dem BFE oder der Gemeindeverwaltung über die spezifischen Fördermöglichkeiten und Anreize für Solaranlagen in Ihrer Region zu informieren. Dort erhalten Sie detaillierte Informationen zu den aktuellen Programmen, Antragsverfahren und den spezifischen Bedingungen.
Möchten Sie wissen, mit welchem Betrag sich Bund, Kanton und Gemeinde an Ihrem Solarpojekt beteiligen werden?
Eine Solaranlage hat eine durchschnittliche Lebensdauer von etwa 25 bis 30 Jahren. Dieser Zeitraum wird oft als Garantiezeit von Solarpanel-Herstellern angegeben. Allerdings können viele Solaranlagen auch länger als 30 Jahre funktionieren, wenn sie ordnungsgemäß gewartet werden.
Die tatsächliche Lebensdauer einer Solaranlage hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Qualität der Komponenten, der Installation, der Sonneneinstrahlung, der Wartung und der Betriebsbedingungen. In der Regel haben die Solarpaneele nach 25 Jahren immer noch eine beträchtliche Leistungsfähigkeit, aber ihre Effizienz kann im Laufe der Zeit leicht abnehmen. In einigen Fällen kann es sinnvoll sein, ältere Panels zu ersetzen, um die Energieausbeute zu maximieren. Die Wechselrichter, die in Solaranlagen verwendet werden, haben eine kürzere Lebensdauer von etwa 10 bis 15 Jahren und müssen möglicherweise während der Lebensdauer der Anlage einmal ausgetauscht werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Technologie im Bereich der Solarenergie ständig weiterentwickelt wird. Zukünftige Fortschritte könnten die Effizienz und Lebensdauer von Solaranlagen verbessern.
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Die Entscheidung, ob ein Stromspeicher sinnvoll ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab und sollte individuell betrachtet werden. Hier sind einige Aspekte, die berücksichtigt werden sollten:
- Eigenverbrauchsoptimierung: Ein Stromspeicher ermöglicht es Ihnen, den selbst erzeugten Solarstrom zu speichern und zu einem späteren Zeitpunkt zu nutzen, wenn die Sonne nicht scheint. Dadurch können Sie Ihren Eigenverbrauch erhöhen und den Bezug von Strom aus dem öffentlichen Netz reduzieren. Wenn Sie Ihren Stromverbrauch hauptsächlich tagsüber haben und die Sonneneinstrahlung hoch ist, kann ein Stromspeicher sinnvoll sein.
- Netzeinspeisung und Einspeisevergütung: In einigen Ländern erhalten Sie für den eingespeisten Solarstrom eine Vergütung, die oft niedriger ist als der Strompreis, den Sie bezahlen müssen. In solchen Fällen kann es finanziell sinnvoll sein, den überschüssigen Strom in einem Speicher zu speichern und später selbst zu nutzen, anstatt ihn ins Netz einzuspeisen.
- Netzentlastung und Versorgungssicherheit: Ein Stromspeicher kann dazu beitragen, die Belastung des Stromnetzes zu verringern, insbesondere in Zeiten hoher Nachfrage. Darüber hinaus kann er als Notstromversorgung dienen, falls es zu einem Stromausfall kommt.
- Kosten und Wirtschaftlichkeit: Stromspeicher sind in der Regel mit zusätzlichen Kosten verbunden, die in die Gesamtkosten einer Solaranlage einfließen sollten. Es ist wichtig, die Kosten des Speichers mit den potenziellen Einsparungen durch erhöhten Eigenverbrauch und Netzeinspeisung abzuwägen, um die wirtschaftliche Rentabilität zu bewerten. Die Wirtschaftlichkeit von Stromspeichern hängt auch von staatlichen Förderungen und Anreizen ab, die in verschiedenen Ländern verfügbar sein können.
Es ist ratsam, eine professionelle Beratung von einem Fachmann oder einem Solarinstallateur einzuholen, um die individuellen Gegebenheiten, den Energieverbrauch und die finanziellen Aspekte zu berücksichtigen und festzustellen, ob ein Stromspeicher in Ihrem Fall sinnvoll ist.
Erfahren Sie, in welcher Form ein Stromspeicher für Ihre Bedürfnisse Sinn macht.
Ziegelsolarmodule sind eine Art von Solarmodulen, bei denen Solarzellen in ein Ziegeldesign integriert sind, um ästhetisch ansprechende Lösungen für die Solarenergiegewinnung zu bieten. Die Effizienz von Ziegelsolarmodulen kann je nach Hersteller und Technologie variieren.
Derzeit verfügbare Ziegelsolarmodule haben in der Regel eine etwas geringere Effizienz im Vergleich zu herkömmlichen kristallinen Silizium-Solarmodulen. Während herkömmliche Solarmodule Effizienzwerte von etwa 15% bis 20% haben können, liegen die Effizienzwerte von Ziegelsolarmodulen typischerweise im Bereich von 10% bis 15%.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Effizienz nicht der einzige Faktor ist, der bei Solarmodulen berücksichtigt werden sollte. Auch die Ästhetik, Haltbarkeit, Installationsmöglichkeiten und andere Aspekte spielen eine Rolle bei der Entscheidung für bestimmte Solarmodule.
Es gibt kontinuierliche Entwicklungen und Innovationen im Bereich der Ziegelsolarmodule, und es ist möglich, dass in Zukunft effizientere Varianten verfügbar sein werden. Es ist ratsam, sich bei einem Fachhändler oder Hersteller über die spezifischen Effizienzwerte und Eigenschaften der Ziegelsolarmodule zu informieren, die Sie in Betracht ziehen.
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Um sich vor dubiosen Solarteuren zu schützen, gibt es einige wichtige Maßnahmen, die Sie ergreifen können:
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Recherchieren und Vergleichen: Führen Sie eine gründliche Recherche durch, um verschiedene Solarteure zu finden und zu vergleichen. Lesen Sie Kundenbewertungen und Erfahrungen, prüfen Sie die Reputation des Unternehmens und suchen Sie nach Referenzen. Vergleichen Sie Angebote und Preise von verschiedenen Anbietern, um ein besseres Verständnis für den Markt zu bekommen.
- Lizenzierung und Zertifizierung: Überprüfen Sie, ob der Solarteur über die erforderlichen Lizenzen, Zertifizierungen und Qualifikationen verfügt. Überprüfen Sie auch, ob das Unternehmen Mitglied in relevanten Branchenverbänden ist, die bestimmte Standards und Ethikrichtlinien einhalten.
- Schriftliche Angebote und Verträge: Verlangen Sie schriftliche Angebote, in denen alle Leistungen, Kosten, Garantien und Lieferfristen klar festgehalten sind. Lesen Sie den Vertrag sorgfältig durch, bevor Sie ihn unterzeichnen, und stellen Sie sicher, dass alle vereinbarten Bedingungen und Zusagen darin enthalten sind.
- Vertrauenswürdige Empfehlungen: Fragen Sie Freunde, Nachbarn oder Kollegen, die bereits eine Solaranlage installiert haben, nach Empfehlungen. Erfahrungen aus erster Hand können Ihnen helfen, vertrauenswürdige und zuverlässige Solarteure zu finden.
Transparente Kommunikation: Achten Sie auf die Kommunikation mit dem Solarteur. Seriöse Unternehmen sollten offen und transparent sein, Ihre Fragen beantworten und Ihnen alle erforderlichen Informationen zur Verfügung stellen. Wenn ein Solarteur Ihnen dringendes Handeln oder undurchsichtige Informationen gibt, sollten Sie vorsichtig sein.
- Vorauszahlungen und Zahlungsmodalitäten: Seien Sie vorsichtig bei Unternehmen, die hohe Vorauszahlungen verlangen, bevor die Arbeit begonnen hat. Überprüfen Sie die Zahlungsmodalitäten und stellen Sie sicher, dass sie fair und angemessen sind. Verlangen Sie bei höheren Anzahlungen vom Anbieter eine schriftliche Bankgarantie.
- Vertragsgestaltung: Bei Vertragsabschluss sollten Sie darauf achten, dass alle relevanten Aspekte abgedeckt sind, einschließlich Lieferzeit, Leistungsgarantie, Wartung und Service, Gewährleistung und Haftung.
Wenn Sie Zweifel an einem Solarteur haben oder Bedenken bezüglich ihrer Seriosität haben, sollten Sie nicht zögern, weitere Informationen einzuholen oder sich an lokale Verbraucherschutzorganisationen zu wenden. Es ist wichtig, sich Zeit zu nehmen und eine fundierte Entscheidung zu treffen, um sicherzustellen, dass Sie mit einem vertrauenswürdigen Solarteur zusammenarbeiten.
Wir vermitteln Sie nur an Solarfirmen unseres Vertrauens.
Hiermit sinkt die Gefahr, an einen dubiosen Anbieter zu geraten, auf ein absolutes Minimum.